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Sternzeichen Fisch und Widder

Fisch und Widder

Diese Tierkreiszeichen haben nicht allzu viele Gemeinsamkeiten. Für eine harmonische Partnerschaft müssen sie daher äußerst tolerant und kompromissbereit sein.

Feuer und Wasser sind Gegensätze, die so gar nicht zusammenpassen. Das ist in der Astrologie nicht anders. Aus diesem Grund ist eine Beziehung zwischen dem temperamentvollen Feuerzeichen und dem sensiblen Wasserzeichen nicht einfach. Der dynamische Widder kommt mit dem verträumten Wesen des Fisches nur schwer zurecht. Das Feuerzeichen gilt als sehr direkt und nennt die Dinge beim Namen. Mit diesem Verhalten stößt er den empfindsamen Fisch allerdings vor den Kopf …

Leider sind das nicht die einzigen Merkmale, welche die Sternzeichen Fisch und Widder trennen. Das Wasserzeichen zieht sich gerne in eine Fantasiewelt zurück und gibt sich seinen Tagträumen hin. Da es sehr kreativ ist, schmiedet es durchaus Zukunftspläne, deren Umsetzung aber leider weit hinterherhinkt. Das kann wiederum der tatkräftige Widder nicht verstehen.

Unterschiedliche Sichtweisen

Schon beim ersten Flirt ist das sanfte Sternzeichen Fisch relativ verschlossen, sodass das Feuerzeichen nicht so recht an dieses herankommt. Nähern sich die zwei dennoch aneinander an, so erwartet sie bereits die nächste Hürde. Die Sternzeichen Fisch und Widder haben unterschiedliche Sichtweisen und gehen anders an Probleme heran. Aus diesem Grunde sind Missverständnisse vorprogrammiert, aus denen auch heftige Streitigkeiten entstehen können.

Das Feuerzeichen ist ein hemdsärmeliger Machertyp, der die Dinge motiviert anpackt und keine Zeit verschwendet. Dies setzt das Wasserzeichen jedoch unter Druck und es bekommt das Gefühl, überflüssig zu sein. Der unsichere Fisch beginnt alsbald, an sich und der Partnerschaft zu zweifeln. Da er dies aber für sich behält, statt es seinem Liebling mitzuteilen, wächst seine Unzufriedenheit, bis es zu spät ist …

Sternzeichen Fisch und Widder

Die Voraussetzungen für eine Beziehung sind also nicht gerade günstig. Trotzdem hören die beiden Tierkreiszeichen selten auf wohlwollende Ratschläge und gut gemeinte Warnungen. Die zwei tendieren eher dazu, sich die eigene Lage schönzureden. Mit der Zeit kann sich das vor allem beim Fisch bis hin zur Realitätsverweigerung steigern.

Trotzdem kommt einmal der Augenblick, in dem die Schwierigkeiten nicht mehr zu leugnen sind. Dann ziehen sich die zwei verständnislos zurück und fangen an, sich vom anderen zu distanzieren. Beide beginnen, in ihrer eigenen Welt zu leben, in der das Gegenüber keinen Platz mehr hat. Der Widder will zwar über die Probleme sprechen, findet beim Fisch allerdings kein Gehör …

Über Gefühle sprechen

So kann sich eine Abwärtsspirale in Bewegung setzen, welche die beiden so weit nach unten zieht, dass eine Trennung unvermeidlich scheint. Umso wichtiger ist es, dafür zu sorgen, dass es gar nicht erst so weit kommt. Hierfür ist eine freundliche und doch sachliche Aussprache unerlässlich. Der Fisch muss lernen, über seine Gefühle zu sprechen! Er muss dem Widder rechtzeitig sagen, was ihn stört oder ärgert. Auch, wenn ihm das schwerfällt, zahlt es sich aus, denn nur dann kann das Feuerzeichen etwas verändern …

Dieses muss sich wiederum bemühen, sein Temperament ausreichend im Zaum zu halten und Geduld mit seinem Gegenüber zu haben. Wenn es seinem Schatz Mut macht, kommt es wesentlich weiter! Dann öffnet sich das Wasserzeichen und traut sich, aus sich herauszugehen. Und dann können sogar die Sternzeichen Fisch und Widder eine harmonische Beziehung führen!

Eine Antwort

  1. Hallo zusammen,

    es ist mir ein Bedürfnis, Euch mitzuteilen, dass ich eure Artikel sehr gut finde. Sie sind nicht nur kurzweilig zu lesen, sondern stecken voller Weisheit – und nicht zuletzt voller Wahrheit. Dafür bin ich als leidgeprüfte Fischdame sicherlich das beste Beispiel!

    Es ist nun ein Jahr her, dass ich im Supermarkt einen Mann kennenlernte. Unsere erste Begegnung war ein Klassiker. Ich versuchte gerade ein Lebensmittel von einem der oberen Fächer zu erreichen, schaffte das aber nicht, da ich nicht so groß bin. Plötzlich stand dieser gutaussehende Mann neben mir und frage mich, ob er mir helfen könnte. Rasch kamen wir ins Gespräch und vereinbarten bald darauf ein Treffen …

    So glatt wie der Anfang verlief der Rest unserer Beziehung leider nicht. Mein Prinz konnte zwar auch später noch charmant und hilfsbereit sein. Aber um welchen Preis? Er wollte immer seinen Kopf durchsetzen, ging nie auf meine Interessen ein, war niemals kompromissbereit und wurde immer herrischer. Nach 11 Monaten zog ich schließlich die Reißleine. Ich wünsche jedenfalls allen Fisch-Widder-Paaren, dass es bei ihnen besser läuft als bei uns …

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